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dc.contributor.authorDrelich, Sławomir
dc.date.accessioned2020-09-12T11:14:02Z
dc.date.available2020-09-12T11:14:02Z
dc.date.issued2008
dc.identifier.citationDrelich S., Sojusz prawdy z okrucieństwem, w: J. Mysona Byrska, W. Zuziak (red.), Wolność i władza w życiu publicznym, Wydawnictwo Naukowe Papieskiej Akademii Teologicznej w Krakowie, Kraków 2008, s. 327-340.pl
dc.identifier.isbn978-83-7438-195-6
dc.identifier.urihttps://depot.ceon.pl/handle/123456789/18780
dc.description.abstractIn den heutigen liberalen Demokratien ist die Freiheit eine der wichtigsten Werte. Die Regeln des Rechtsstaates, der Unabhängigkeit, des Pluralismus und der Machtverteilung ebenso wie der Schutz der Freiheit des Einzelnen bilden die Grundlagen eines demokratischen Staates. Einen besonderen Platz unter den verschiedenen Werten nehmen die Medienfreiheit, das Recht zur Übermittlung und zum Erwerb von Informationen und das Recht zur Wahrheitsverkündung ein. Um die Redefreiheit und die Medienfreiheit gibt es viele Kontroversen. Zu den wichtigsten gehört der Konflikt zwischen Wahrheit und gutem Geschmack. Im 21. Jahrhundert werden immer öfter in den Medien Informationen erscheinen, die das Ziel der Information leider nicht realisieren, sondern nur für Zeitungen oder Fernsehsendungen werben. Immer häufiger beobachten wir, dass unterschiedliche Medien uns Informationen über Skandale, Gewalttaten, Verbrechen oder einfach über unmoralische Taten übermitteln. Man kann behaupten, dass wir es mit einem Prozess der „Boulevardisierung” zu tun haben. In diesem Kontext soll die Frage nach der Grenze der Medienfreiheit gestellt werden: wie soll diese Grenze festgelegt werden, welche Tätigkeiten oder Verhaltensweisen sollte man als nicht ethisch ansehen, welche Rolle spielen Medien und Ethik in der gegenwärtigen Welt, ist die Wahrheit einer der wichtigsten Werte, oder der Hauptwert? Diese Fragen möchte ich gerne beantworten, besonders in Bezug auf die Allianz der Wahrheit mit der Grausamkeit, die wir auch in Massenmedien beobachten können. Es ist zu überlegen, ob es irgendwelche Weisen gibt, wie man gegen eine solche Entwicklung kämpfen kann und ob man überhaupt dagegen kämpfen soll. Vielleicht sollte man diese Allianz nur als Nebenwirkung unserer so wertvollen Medienfreiheit betrachten und sie akzeptieren.de
dc.language.isopl
dc.publisherWydawnictwo Naukowe Papieskiej Akademii Teologicznej w Krakowiepl
dc.rightsUznanie autorstwa 3.0 Polska*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/3.0/pl/*
dc.subjectwolność mediówpl
dc.subjectmedia masowepl
dc.subjectprawdapl
dc.subjectetyka dziennikarskapl
dc.subjectetyka mediówpl
dc.subjectdziennikarstwo odpowiedzialnepl
dc.titleSojusz prawdy z okrucieństwempl
dc.typebookPartpl
dc.contributor.organizationUniwersytet Mikołaja Kopernika w Toruniupl


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